Es gibt sie, die eine Maschine, die perfekte Pizzaballen in Sekundenschnelle zaubert. Sie stammt natürlich aus Italien und ist von diversen fernöstlichen Konkurrenzprodukten unerreicht. Die Rundwirker von Vitella erfreuen sich unter Gastronomen und Bäckern großer Beliebtheit. Wir zeigen in dieser Bilderserie wie die Rundwirker funktionieren. 

Für die perfekten Pizzaballen bietet die Vitella einige Einstellungsmöglichkeiten an der Maschine. Zunächst muss die perfekte Einstellung für den eigenen Teig gefunden werden. Deshalb bieten wir unseren Kunden eine Testmöglichkeit in unserer Showküche. Daher stammen auch die nicht ganz professionellen, aber informativen Bilder. 

Zunächst wiegen unsere Tester ihren mitgebrachten Pizzateig ab und verteilen ihn gleichmäßig auf der 15er Platte von Vitella. Vitella bietet diverse Platten für viele verschiedene Ballengrößen an. In unserem Fall 15 Ballen pro Rundwirkvorgang. Die Platte wird in den Rundwirker geschoben bis die Arretierung greift. Sichtfenster herunter klappen und den Startknopf drücken. Doch zuvor stellen wir drei Werte ein: den Anpressdruck von oben, den Anpressdruck von unten und die Dauer des Rundwirkvorgangs. In unserer Bilderstrecke seht ihr, wie wir uns dem perfekten Pizzaballen durch minimale Anpassung dieser Werte annähern und sie am Ende erreichen.

Es spielen einige Faktoren für die perfekte Einstellung hinein: Wie frisch ist der Teig? Kann er direkt nach dem Kneten in die Maschine? Das ist der Idealfall. Wenn nicht, wie lange war nun die Stockgare? Wie viel Hydration hat der Teig? Das spielt vor allem für den Anpressdruck eine Rolle. Und schlussendlich: wie viele Sekunden braucht der Rundwirker damit die Ballen unten auch komplett geschlossen sind? In unserem Fall dauert das Rundwirken nach mehreren Versuchen genau 15 Sekunden. Unsere Gäste waren sehr zufrieden mit der Vitella und den Pizzaballen, die die Maschine aus ihrem Teig geformt hat.